April, April: Mini goes Camping

by • 1. April 2012 • MobilitätComments (0)2330

 

Mini goes Camping

Mini goes Camping

Wenn sich eine Firma so viel Mühe gibt, einen Aprilscherz zu erstellen, dann soll das auch gewürdigt werden, daher räumen wir Minis Camping Offensive hier mal Platz ein und zeigen alle Pressebilder sowie den kompletten Originaltext nach dem Sprung. Schade eigentlich, dass der Wohnanhänger nicht wirklich kommt – wäre bestimmt ein Spaß.

 

Der MINI ist überall in der Welt zu Hause, und das könnte bald auch für den MINI Fahrer und seine Begleitung gelten. Exakt zwölf Tage nach dem kalendarischen Frühlingsanfang kündigt MINI den Einstieg in das Geschäftsfeld der Camping-Ausrüster an. Ein besonders luxuriös ausgestatteter Wohnwagen mit zwei Schlafplätzen und ein ebenfalls zu zweit nutzbares Roof Top Zelt in der für John Cooper Works Modelle typischen Farbgebung heizen die Vorfreude auf individuell geplanten Sommer-Urlaub mit spontan gewählten Zwischenstopps an. Der britische Premium-Automobilhersteller lädt damit buchstäblich zum Träumen ein und unterstreicht seinen Status als Universal-Anbieter für stilechte Mobilitätslösungen. Die Zielsetzung ist klar: Nachdem Anfang März 2012 auf dem Genfer Automobilsalon mit dem MINI Clubvan Concept erstmals ein MINI für den alltäglichen Business-Einsatz präsentiert wurde, müssen pünktlich zum 1. April auch MINI typische Angebote für die Ferien her.

Stilbewusste Weltenbummler wissen es längst: Der MINI kommt immer gut an, der MINI Countryman sogar weit jenseits asphaltierter Pisten. Was bisher fehlte: eine zum MINI passende Möglichkeit, um am neu entdeckten Lieblings-Spot spontan zu übernachten. Das Caravan-Modell „Cowley“ bietet alles, was dafür nötig ist: zwei bequeme Schlafplätze, einen zweiflammigen Gaskocher, einen Wassertank samt Pumpe und Spülgelegenheit, ein Solar-Modul zum Aufladen des bordeigenen Akkus und einen 230-Volt-Stromanschluss zur Versorgung des Kühlschranks sowie der TV/DVD- und der HiFi-Stereo-Anlage.

 

Maximales Reisevergnügen auf minimaler Grundfläche – so lautet in Anlehnung an das Prinzip der kreativen Raumnutzung beim MINI die Losung für das exklusive Domizil auf Rädern. Seine Silhouette erinnert an die kreisförmig geschwungenen Linien der Türverkleidungen im MINI, seine Türen auf beiden Seiten weisen Schiebefenster auf, wie sie beim Classic Mini bis 1969 Standard waren. Der markant gestylte Trailer ist nur zwölf Zentimeter breiter als ein MINI Clubman samt Außenspiegel und knapp 300 Kilogramm schwer. Extrem agil und wendig im Handling, trägt er dazu bei, dass MINI typischer Fahrspaß auch auf langen Strecken nicht zu kurz kommt.

Für Fahrzeuge, die – wie beispielsweise die Extremsportler der Marke John Cooper Works – nicht mit einer Anhängevorrichtung ausgestattet werden können, empfiehlt sich das Roof Top Zelt „Swindon“. Problemlos auf dem Dach eines MINI, MINI Clubman oder MINI Countryman montierbar, bietet es ebenfalls eine für zwei Personen konzipierte Liegefläche. Die gerade bei individuell und spontan geplanten Trips oft lästige Quartiersuche ist damit Schnee von gestern. Ist ein traumhafter Platz zum Schlafen gefunden, genügt es, dem MINI aufs Dach zu steigen, die obere Hälfte der Roof Top Zeltbox nach oben zu klappen und die Kissen aufzuschütteln. Das funktioniert im Allgäu so gut wie am Kilimandscharo. Vorteil in der Wildnis: Die Höhe des Schlafplatzes hält tierische Besucher fern.

Im geschlossenen Zustand passt sich die Roof Top Zeltbox mit ihrem Design perfekt an den MINI an. Ihre untere Schale ist im Farbton Midnight Black, der obere, hochklappbare Abschnitt in Chili Red lackiert – eine Kombination, die bislang nur für John Cooper Works Modelle verfügbar war.

Nicht zum ersten Mal sorgt MINI mit der Schaffung ungewöhnlicher Übernachtungsmöglichkeiten für Furore. Während der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 demonstrierten die MINI Fanhotels Gastfreundschaft in einer ganz neuen Dimension. Anhänger des italienischen, des französischen und des brasilianischen Teams schlummerten stilecht in den zu bequemen Schlafstätten umgebauten und in den jeweiligen Nationalfarben lackierten MINI Modellen, für neutrale Fußball-Fans stand außerdem das „MINI Hotel International“ zur Verfügung.

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