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  • Sony Ericsson Xperia Pro – Android Smartphone mit Tastatur

    14. Februar 2011 • Kommunikation • 2448

    Sonys Xperia Pro erfreut Kommunikationsjunkies mit der aufschiebbaren Tastatur

    Sonys Xperia Pro erfreut Kommunikationsjunkies mit der aufschiebbaren Tastatur

    Und noch etwas Neues vom MWC: Mit dem Xperia Pro konnte Sony Ericsson eine echte Neuheit aus dem Hut zaubern, die noch nicht seit Monaten durch die Medien geisterte: Technisch ist das Pro gegenüber dem Play beispielsweise kameratechnisch augerüstet: Statt 5 locken hier 8 Megapixel sowie eine zusätzliche Frontkamera zum Chatten. Entscheidendes Merkmal ist jedoch die aufschiebbare Tastatur, die das Pro zur echten Messaging-Maschine für alle Touchscreen-Abstinenzler macht. Die komplette Flöte an Multimediafähigkeiten soll selbstverständlich auch an Bord sein, wenn das Pro Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals erhältlich ist.

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  • Sony Ericsson Xperia Play – Das Xperium schlägt zurück

    14. Februar 2011 • Games, Kommunikation • 2120

    Sony Ericssons Xperia Play soll im März erscheinen

    Sony Ericssons Xperia Play soll im März erscheinen

    In den vergangenen Monaten konnte man endlose Lobeshymnen über den Spielemarkt lesen, den Apple mit iOS und Geräten wie dem iPod Touch generiert hat. Das wird weder den Entwicklern bei PlayStation noch bei Sony Ericsson geschmeckt haben, denn offensichtlich hat man sich zu einer (firmentechnisch ohnehin gegebenen) Allianz zusammengeschlossen. Das erste Ergebnis ist das gerade auf dem Mobile World Congress in Barcelona offiziell gezeigte Xperia Play – ein Smartphone mit einem ausschiebbaren Spielecontroller, einem Multitouchscreen mit 854 x 480 Pixeln und reichlich Power. Das Ganze läuft unter Android 2.3 und ist insofern offen für eine ganze Flut an Apps aus dem Android Market. In Cupertino sollte man also ruhig nochmals die Ärmel hochkrempeln, wenn man auch ernsthaftere Gamer begeistern will oder sich entspannt zurücklehnen und auf Casual Gaming setzen. Angry Birds‘ Valentinstag Edition wird sicherlich wieder ein paar Dollar in die Kassen spülen.

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  • Toyotas IQ wird 2012 elektrisch

    13. Februar 2011 • Lebensart • 1634

    Toyotas IQ soll 2012 auch als rein elektrische Variante erhältlich sein

    Toyotas IQ soll 2012 auch als rein elektrische Variante erhältlich sein

    Und noch eine Vorankündigung für den Genfer Autosalon: Toyota wird dort Anfang März den Prototypen eines elektrischen IQ vorstellen. Der knapp drei Meter lange, viersitzige Cityflitzer soll rein elektrisch bis zu 105 Kilometer Reichweite bieten und 2012 im Rahmen eines Leasingprogrammes angeboten werden. Damit ergänzen die Japaner ihre Flotte, die auch Voll-Hybride, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenhybridfahrzeuge umfasst – reichlich Auswahl also.

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  • Palm ist tot – WebOS lebt – HP zeigt Touchpad, Veer und Pre3

    10. Februar 2011 • Elektronik • 1628

    HPs Touchpad läuft unter WebOS

    HPs Touchpad läuft unter WebOS

    Gleich drei neue Produkte hat HP gestern abend angekündigt und alle basieren auf dem ursprünglich von Palm entwickelten WebOS. Das Aufsehen erregendste ist sicherlich das für den Sommer angekündigte Touchpad gleichen Namens. Mit einem 9,7 Zoll großen Display und 1024 x 768 Pixeln ist es mit dem aktuellen iPad auf Augenhöhe, die 1,3 Megapixel-Kamera unterscheidet es von Apples Verkaufsschlager. Auch die Speicherausstattung ist identisch, die Akkulaufzeit gibt HP mit gut acht Stunden an. Inwieweit diese Daten im Sommer noch zeitgemäß sind, wird sich zeigen, wenn Apple dieser Tage sein iPad 2 ankündigt. In jedem Fall hat HP aber mit WebOS die besseren Multitasking- und Benachrichtigungsfunktionen.  Continue Reading

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  • Google Translate – Mehr Spaß beim Sushi ordern

    9. Februar 2011 • Kommunikation • 1698

    Google Translate beherrscht 57 Sprachen - Missverständnisse inklusive

    Google Translate beherrscht 57 Sprachen - Missverständnisse inklusive

    Seit heute gibt es Googles kongenialen Übersetzer namens Translate auch fürs iPhone und schon sinkt die Produktivität im Büro. Das Programm erkennt gesprochene Sätze mit ziemlicher Präzision und übersetzt sie in 57 Sprachen, 23 davon sogar mit Sprachsynthese. Macht man sich mit einem zweiten iPhone den Spaß, das Ergebnis wieder zurück übersetzen zu lassen, kommt es allerdings schon zu einigen Änderungen, quasi stille, digitale Post. Dennoch ein geniales Tool für Reisen, sofern man online gehen kann und mag, denn Translate lässt sich das Ganze auf dem heimischen Google-Server übersetzen.

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  • Lexus CT 200 h – kompakter Vollhybrid

    9. Februar 2011 • Mobilität • 1739

     

    Lexus besetzt mit dem CT200h das Luxussegment bei den Kompakten mit einem Vollhybrid

    Lexus besetzt mit dem CT 200h das Luxussegment bei den Kompakten mit einem Vollhybrid

    Die Elektrifizierung schreitet voran: Mit dem CT 200h stellt Lexus dieser Tage seinen ersten Vollhybrid im Kompaktsegment auf die Straße. Die Kombi aus Benzin- und Elektromotor generiert eine Systemleistung von 136 PS bei winzigen 3,8 Litern Verbrauch auf der Normstrecke. Beschleunigen kann der Nobeljapaner auch und zwar in 10,3 Sekunden auf 100 Sachen. Bei vollen Batterien reicht der elektrische Kraftvorrat bis zu zwei Kilometer, die mit maximal 45 km/h absolviert werden können, jenseits dieser Marken springt dann der Benziner wieder in die Bresche. Nach absolvierter Testfahrt nächste Woche gibt es mehr Infos und echte Fahreindrücke.

     

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  • Die Zukunft des Buches – Studien von IDEO

    9. Februar 2011 • Bücher, Elektronik • 1598

    [vimeo http://vimeo.com/15142335] Die Designschmiede IDEO hat sich Gedanken um die digitale Zukunft des Buches gemacht. Die drei Konzepte Nelson, Coupland und Alice bereichern das Thema Lesen um kontextbezogene Informationen, die Kommunikation in sozialen Netzwerken und ermöglichen sogar interaktive Erzählungen, bei denen der Leser zusätzliche Bestandteile der Erzählung freischalten kann. Auch wenn das Konzept schon ein paar Monate alt ist, zeigt es dennoch auf, wohin sich das Medium Buch abseits des digitalen Blätterns entwickeln kann. Wer weiß, vielleicht gibt es auch dafür bald eine App?

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  • Moree Bubble – Licht mit Kuschelfaktor

    8. Februar 2011 • Lebensart • 1864

    Morees Bubble gibt es für drinnen und draußen

    Morees Bubble gibt es für drinnen und draußen

    Ein Wohn-Gefährte mit hohem Spaßfaktor und für alle Lebenslagen: Bubble heißt das neuste illuminierte Kleinmöbel vom deutschen Label Moree, das sowohl Beistelltisch als auch Sitzgelegenheit ist. Inspiriert von einem Pouf, den Moree Inhaber Christian Drawert auf einem Pariser Flohmarkt entdeckt hat, entstand die Idee, das Konzept des traditionellen XXL Sitzkissens auf ein modernes und multifunktionales Leuchtmöbel zu übertragen. Entstanden ist der 68 Zentimeter umfassende extrem stabile Bubble aus seidenmattem lichtdurchlässigen Qualitäts-Kunststoff, der in fünf technischen Ausstattungen entweder mit Glasplatte oder Sitzkissen zur Wahl steht.

    http://www.moree.de/

     

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  • Fahrstil – das etwas andere Fahrradmagazin

    8. Februar 2011 • Bücher, Lebensart • 1817

    Fahrstil Ausgabe 3

    Fahrstil Ausgabe 3

    Im Printbereich gab es in letzter Zeit nicht gerade viele bemerkenswerte Neuzugänge, doch das Fahrradmagazin „Fahrstil“ gehört mit Sicherheit dazu. Mit viel Herzblut entstehen seit drei Ausgaben Geschichten rund um das Zweirad, ganz ohne Zahlen und Tabellen, dafür mit umso mehr Emotion. „Ohne Schubladen. Mit Drall. Für Gänsehaut.“ lautet das Motto der Redaktion und diese Empfindungen scheint das überaus lesenswerte Werk auch bei der Jury des IF communication design award geweckt zu haben, die das Magazin gerade mit der gleichnamigen Auszeichnung bedachte.

    http://fahrstil-magazin.de/

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  • Nissan GT-R Egoist – Tokyo Drift Exklusiv

    7. Februar 2011 • Mobilität • 2060

     

    Der Nissan GT-R Egoist trägt seinen Namen zu Recht

    Der Nissan GT-R Egoist trägt seinen Namen zu Recht

    Der Nissan GT-R gehört ohnehin zu den schnelleren, aber auch selteneren Erscheinungen auf unseren Straßen, die Sonderausführung Egoist setzt dieser Exklusivität noch eins drauf. Ganz nach Kundenwunsch wird der Japanracer in Handarbeit und auf Bestellung konfiguriert, angefangen bei 84 verschiedenen Interieurkombinationen (für die 15 Rinderhäute eingesetzt werden, von Kobe-Rindern?) bis zum auf die Maße des Fahrers abgestimmten Bose-Soundsystem. Mit an Bord sind 530 PS und ein ausgeklügelter Allradantrieb, um diese auch auf die Straße zu bringen. Wenn man dann auf sein in aufwändiger Handarbeit in Makie-Technik (die man nur noch in der Präfektur Ishikawa beherrscht, aber das wussten Sie sicher) lackiertes Lenkrad-EMblem blickt, schmerzen die 180.000 Euro, die man gegen den GT-R eingetauscht hat, auch nicht mehr so sehr.

     

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