AMG GT und GT C Roadster

by • 14. September 2016 • MobilitätComments (0)5888

Der Mercedes-AMG GT Roadster

Der Mercedes-AMG GT Roadster

Das musste ja kommen. Gerade hatten wir uns daran gewöhnt, dass wir uns den AMG GT nicht leisten können, schon rauscht das nächste Traumauto aus der Affalterbacher Sportwagenschmiede, nämlich gleich zwei Roadster der Baureihe und somit die Familienmitglieder vier und fünf. Und ja, um den berauschenden Sound des V8 Biturbo zu genießen, muss man jetzt nicht mehr die Fenster herunterlassen, stattdessen öffnet man das Verdeck. Was wir schon wissen? Nach dem Break…

Der Mercedes-AMG GT Roadster

Der Mercedes-AMG GT Roadster

Die neue Offenheit: Der Mercedes-AMG GT Roadster

Die neue Offenheit: Der Mercedes-AMG GT Roadster

Mit dem GT Roadster und dem GT C Roadster beginnt die offene Ära der Sportwagen mit dem dreibuchstabigen Kürzel. Der GT Roadster dürfte als Genussmittel eigentlich schon ausreichen: Mit 476 PS, Hinterradantrieb, einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 4,0 Sekunden sowie 302 km/h Topspeed bleiben eigentlich keine Fragen offen, das kann man mit Fug und Recht behaupten, auch ohne den Neuzugang schon gefahren zu haben. Die noch schärfere Variante namens GT C dürfte aber einiges eben noch besser können. Auf dem Papier sind das 557 PS, 3,7 Sekunden und 316 km/h.

Gene vom AMG GT R

Neben dem Zahlenwerk dürften jedoch einige Gene eine Rolle spielen, die der GT C vom kompromisslosen Sportderivat GT R geerbt hat. Dazu gehören die aktive Hinterachslenkung sowie ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial, alles im Sinne maximaler Kraftstoff zu Spaß Konversion. Leistungstechnisch liegt der GT C Roadster also über dem schon gnadenlos guten, geschlossenen GT S, aber eben unter dem GT R. Das dürfte auch Hinweise auf die zu erwartenden Prise geben. Das LED-Licht der Welt erblickt der Roadster übrigens Ende des Monats auf dem Pariser Salon.

Brüder im Geiste: AMG GT und GT C Roadster

Brüder im Geiste: AMG GT und GT C Roadster

Related Posts