Es klingt ein bisschen wie ein Sonos-Konkurrent, nur für Video. Orb heißt die schicke Scheibe, die zunächst in den USA (wo sonst?) Videostreaming durchs ganze Haus erlauben soll. Dabei steckt im Orb selbst kaum Intelligenz, die liefert die passende Serversoftware für Macs oder Windows-PCs. Diese kodiert auf dem Rechner vorhandene Inhalte oder liefert Videomaterial von amerikanischen Diensten wie Hulu oder Netflix, aber leider eben nur in den Staaten. Zum Preis von knapp 100 Dollar muss man sich da dann auch mit analogen Ausgängen und SD-Videoqualität zufrieden geben. Wer nur Musik verteilen möchte, kann eine reine Audio-Variante der smarten Disk für 70 Dollar bekommen.
Gesteuert wird die große, drahtlose Videovielfalt per App – wie sonst – und zwar per iPhone oder einem Android-Handy. Die entsprechende App gibt es kostenlos. 8 Euro hingegen kostet die ausgesprochen interessante App OrbLive, die die Inhalte des auf dem heimischen Rechner installierten Orb Caster überall verfügbar macht, wo man WLAN oder 3G-Zugang hat. in dieser Kombination funktioniert das dann auch bei uns in „Good old Europe“.
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