Peugeot SxC – Crossover mit Hybridtechnik und Designfinessen

by • 14. April 2011 • MobilitätComments (0)2113

Peugeots SxC ist ein speziell für den chinesischen Markt entwickeltes Crossover Konzept

Peugeots SxC ist ein speziell für den chinesischen Markt entwickeltes Crossover Konzept

Die Automesse Shanghai steht vor der Tür und nach und nach tröpfeln die Teaser der dort auflaufenden Studien ein. Peugeot wird sich im weltgrößten Automobilmarkt mit dem Crossover SxC profilieren, einer viertürigen Studie mit „Suicide Doors“, Benzinantrieb vorne und elektrischer Motorisierung hinten. Laut Presemeldung ist der SxC auf den chinesischen Geschmack zugeschnitten, wir müssen aber zugeben, dass uns der Formfaktor auch behagt. Im Inneren findet sich das übliche Lichtspiel, das es in aller Regel nie in ein Serienfahrzeug schafft, darum hoffen wir, dass wenigstens die Motorisierung eine Markteinführung erlebt. Mehr dazu nach dem Sprung.

Gegenläufig öffnende Türen repräsentieren den aktuellen Zeitgeist

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Der Benziner beflügelt die Vorderachse mit 218 PS, der Elektromotor steuert hinten weitere 95 Pferde bei, was in der Summe zu 313 PS und einem lustigen Allradantrieb reicht. Damit dürfte der 4,87m lange und immerhin 2,04m breite Peugeot ausreichend motorisiert sein. Das Design der Front mit den katzenaugenartigen Scheinwerfern wirkt besonders kraftvoll. LED-Tagfahrleuchten vorn und 22-Zoll-Felgen setzen zusätzliche Design-Akzente. LED-Technik besitzen auch die bumerangförmigen Rückleuchten, so dass die Linienführung insgesamt wie aus einem Guss wirkt. Details wie Kameras in den Rückspiegeln oder Karosserieteile aus gebürstetem Aluminium verstärken den High-Tech-Charakter. Zudem verfügt der SxC über ein zweiteiliges Panorama-Glasdach.

Das Armaturenbrett könnte auch der Neuauflage von Tron entsprungen sein

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